Neue Landschaften im Neckarbogen (BUGA 2019)

Heilbronn

Das Planungskonzept zeigt 'einen beispielhaften Ansatz, wie komplexe Stadträume grundlegend neu ausgerichtet werden können.‘

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Die Wohnprojekte der Stadtausstellung und der Neckaruferpark - links das Holzhochhaus SKAIO. Quelle: Nikolai Benner


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( Abb.1) Das BUGA-Gelände wird vom Neckar durchquert, im Süden des Areals liegt der Heilbronner Hauptbahnhof, im Westen der Kanalhafen. (Abb. 2) Aus dem Konzept der „Bänder“ wird die BUGA 2019 - die Baufelder der Stadtausstellung sind schon realisiert. (Abb. 3) Bis 2030 entsteht das Modellquartier Neckarbogen in innerstädtischer Lage mit vielfältigen Grünräumen. Quelle: Peter Hausdorf, sinai
Der Hafenberg am Karlssee - Aussichtspunkt, vertikaler Spielplatz und Biotop. Quelle: Nikolai Benner
Strand am Karlssee. Quelle: Jürgen Häffner
Neckaruferpark mit der Stadtausstellung. Quelle: Nikolai Benner
Die Wassertreppe zwischen Karlssee und Anleger. Quelle: Kuhnle
Skywalk oberhalb des Felsenufers. Quelle: Nikolai Benner
Floßhafen in der künftigen Quartiersmitte. Quelle: Nikolai Benner
Kletterwand am Hafenberg. Quelle: Peter Hausdorf
Fruchtschuppenareal 2007. Quelle: Stadt Heilbronn
Die Wassertreppe zwischen Karlssee und Anleger. Quelle: Agnes Hofmeister

Neue Landschaften im Neckarbogen (BUGA 2019)

Heilbronn



Wohn- und Geschäftshaus K5

Ulm

'Das Projekt ist ein besonderes Unikat, indem es hervorragend auf die örtlichen Bedingungen reagiert und zugleich Blaupause für ein überzeugendes Zusammenführen von städtebaulichen, gestalterischen und ökologischen Aspekten ist.‘

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Ecksituation Paradies-/ Karpfengasse. Quelle: Conné van d´ Grachten


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Gebäudeansicht Paradiesgasse. Quelle: Conné van d´ Grachten
Lageplan. Quelle: hochstrasser.architekten bda dwb
Nutzungsmischung unter einem Dach. Quelle: hochstrasser.architekten bda dwb
Parkplatznutzung vor dem Neubau. Quelle: hochstrasser.architekten bda dwb
Grundriss EG. Quelle: hochstrasser.architekten bda dwb
Grundriss 1. Obergeschoss. Quelle: hochstrasser.architekten bda dwb
Grundriss 2. Obergeschoss. Quelle: hochstrasser.architekten bda dwb
Grundriss 3. Obergeschoss. Quelle: hochstrasser.architekten bda dwb
Grundriss Dachgeschoss. Quelle: hochstrasser.architekten bda dwb
Innenraum. Quelle: Michael Christian Peters

Wohn- und Geschäftshaus K5

Ulm



Neubau Rathaus und Rathausplatz

Walzbachtal-Wössingen

‘Mit dem städtebaulichen Konzept wird eine wichtige Impulswirkung über das Baugrundstück hinaus erzeugt.’

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Der Rathausneubau im städtebaulichen Kontext. Quelle: Gerd Jütten


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Das Rathaus öffnet sich zum Platz. Quelle: Gerd Jütten
Blick vom Innenhof zur Kirche. Quelle: Gerd Jütten
Das alte Rathaus 2008
Lageplan. Quelle: weinbrenner.single.arabzadeh. architektenwerkgemeinschaft
Grundrisse. Quelle: weinbrenner.single.arabzadeh. architektenwerkgemeinschaft
Sitzungssaal. Quelle: Gerd Jütten
Ein wichtiger Ort für das Gemeindeleben.
Blick in den Innenhof. Quelle: Gerd Jütten
Schnitt. Quelle: weinbrenner.single.arabzadeh.architektenwerkgemeinschaft

Neubau Rathaus und Rathausplatz

Walzbachtal-Wössingen



Die ‘Stuttgarter Holzbrücke‘

Im Remstal in Urbach und Weinstadt

Die ‘Stuttgarter Holzbrücke’ 'ermöglicht nicht nur eine nachhaltige und die Möglichkeiten des modernen Holzbaus nutzende neue technische Lösung, sondern eröffnet dem Holzbrückenbau auch die Entwicklung einer eigenständigen modernen Gestaltungssprache.‘

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Die Stuttgarter Holzbrücke in Weinstadt an der Birkelspitze. Quelle: Prof. Peter Cheret


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Die Stuttgarter Holzbrücke am Standort Weinstadt-Birkelspitze. Quelle: Wilfried Dechau
Holzbrücke in Urbach. Quelle: Wilfried Dechau
Monolithischer Stoß des blockverleimten Überbaus am Widerlager. Quelle: Wilfried Dechau
Montage des vorgefertigten Brückenkörpers. Quelle: Wilfried Dechau
Vorfertigung im Holzbaubetrieb. Quelle: Wilfried Dechau
Aufbau der Stuttgarter Holzbrücke. Quelle: ARGE „Stuttgarter Holzbrücke“
Standorte der 3 Holzbrücken im Remstal. Quelle: ARGE „Stuttgarter Holzbrücke“
Untersicht der Urbacher Brücke. Quelle: Wilfried Dechau
Die Brücke über den Urbach komplettiert das öffentliche Wegenetz. Quelle: Wilfried Dechau

Die ´Stuttgarter Holzbrücke´

Im Remstal in Urbach und Weinstadt



Instandsetzung der Kochertalbrücke

Geislingen am Kocher

'Die Erhaltung der Kochertalbrücke ist das Ergebnis der konsequenten Umsetzung der Tugenden von Bauingenieuren.‘ Sie ist 'Vorbild für die Vielzahl der vor uns liegenden Bau- und Erhaltungsaufgaben unserer Infrastrukturbauwerke.'

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Fließender Verkehr 150 m über dem Kochertal. Quelle: Leonhard Weiss GmbH & Co. KG / Tim Erdmann, Flight Pictures


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Ingenieurbaukunst in der Landschaft. Quelle: Leonhardt, Andrä und Partner, Thomas Lehmann
Bau der Kochertalbrücke. Quelle: Regierungspräsidium Stuttgart
Verkehrsbelastung früher
Verkehrsbelastung heute. Quelle: Leonhardt, Andrä und Partner, Thomas Lehmann
Querschnitt. Quelle: Leonhardt, Andrä und Partner - Beratende Ingenieure VBI AG
Längssschnitt. Quelle: Leonhardt, Andrä und Partner - Beratende Ingenieure VBI AG
Erneuerung der Kappen. Quelle: Leonhardt, Andrä und Partner - Beratende Ingenieure VBI AG
Instandsetzung der Betonoberfläche. Quelle: Leonhardt, Andrä und Partner - Beratende Ingenieure VBI AG
Einbau der Hydraulikpressen für das Anheben des Brückenüberbaus
Anheben des Brückenüberbaus um 10 mm unter laufendem Verkehr, Hubkraft ca. 10.000 t
Ausbau des alten Brückenlagers durch seitliches Herausschieben auf den Hubtisch
Heraustrennen der alten Ankerplatte
Lagerspalt, nachdem das alte Lager ausgebaut ist
Verladen des alten Brückenlagers auf dem Hubtisch und Vorbereitung für den Abtransport
Ablassen des Hubtisches und Transport des alten, 12 t schweren Lagers zum Fuß des 100 m hohen Brückenpfeilers
Abtrennen des Pfeilerkopfes mit einer Seilsäge
Herausschieben des abgetrennten Betonteils auf den Hubtisch
Betonieren neuer Lagersockel
Anlieferung des neuen Brückenlagers und Verladung auf Spezialfahrzeug mit Raupenfahrwerk
Einbau der unteren Ankerplatte des neuen Lagers
Einschieben des neuen Brückenlagers in die endgültige Lage
Hydraulikpressen ablassen und Überbau auf neues Lager auflegen

Instandsetzung der Kochertalbrücke

Geislingen am Kocher



Ortenau-Brücke

Lahr

'Insgesamt wurde eine hohe gestalterische Qualität bis ins Detail in der interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen Objekt und Tragwerksplanung erzielt.'

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Brückenschlag über zwei Bundesstraßen. Quelle: Oliver Kern


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Verbindung zwischen Bürgerpark Mauerfeld und Landschaftspark Stegmatten. Quelle: Klaus Reuter
Spiel mit transparenter und geschlossener Brüstung. Quelle: Klaus Reuter
Der Pylon als weithin sichtbares Zeichen.
Untersicht der schwingungsunempfindlichen Konstruktion.
Die, die gesamte Brücke tragende Seilschaar.
Lageplan
Regelschnitt
Zeichen in der Stadt. Quelle: Klaus Reuter
Handlauf und LED-Beleuchtung.
Detail der Entwässerung
Verbindung zwischen Bürgerpark Mauerfeld und Landschaftspark Stegmatten. Quelle: Klaus Reuter

Ortenau-Brücke

Lahr



MaxAcht

Stuttgart

'So sollte Wohnungsbau sein – selbstverständlich, nachhaltig, sozial und in einem dialogischen Prozess entwickelt.‘

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Ansicht von Süden. Quelle: Jürgen Pollak


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Baustein im lebendingen neuen Quartier. Quelle: Jürgen Pollak
Essbereich. Quelle: Jürgen Pollak
Lageplan Olga-Areal. Quelle: architekturagentur
Erdgeschoss. Quelle: architekturagentur
1. Obergeschoss. Quelle: architekturagentur
2. Obergeschoss. Quelle: architekturagentur
3. Obergeschoss. Quelle: architekturagentur
Flexibilität der Grundrisse. Quelle: architekturagentur
Belegung. Quelle: architekturagentur
Im Bau. Quelle: architekturagentur
Wohnbereich. Quelle: Jürgen Pollak
Das freigeräumte Areal des ehemaligen Krankenhauses. Quelle: architekturagentur

MaxAcht

Stuttgart



Skaio

Heilbronn

'Das Haus leistet einen Beitrag zur Frage, wie der ökologische Fußabdruck möglichst günstig gestaltet werden kann. Insofern ist die Materialfrage eben keine geschmäcklerische, sondern eine sehr rationale.‘

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SKAIO am Neckaruferpark von Nordwest. Quelle: Häfele, Nagold


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Café an der Uferpromenade. Quelle: Häfele, Nagold
Wohnküche Musterwohnung. Quelle: Häfele, Nagold
Lageplan. Quelle: Kaden und Lager
Grundriss Erdgeschoss. Quelle: Kaden und Lager
Grundriss 3. OG. Quelle: Kaden und Lager
Grundriss 7. OG. Quelle: Kaden und Lager
Schnitt. Quelle: Kaden und Lager
Ansicht Nordost. Quelle: Häfele, Nagold
Im Bau. Quelle: Bernd Borchardt
Blick von Nordost. Quelle: Bernd Borchardt

Skaio

Heilbronn



Wohnen statt parken – Reihenhäuser auf einem Parkdeck

Konstanz

'Das Projekt der Städtischen Wohnungsbaugesellschaft Konstanz leistet – mit einfachen und fast bescheidenen Mitteln – einen leisen, sehr plausiblen Beitrag zur aktuellen Diskussion um mehr Wohnungsbau.‘

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Verglaste Terrasse des westlichen Endhauses. Quelle: Martin Granacher


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Neue „Wohnstraße“. Quelle: Martin Granacher
Ansicht zur Hauptstraße. Quelle: Martin Granacher
Eingangsbereich. Quelle: Martin Granacher
Blick von der Terasse. Quelle: Martin Granacher
Detail Holzverkleidung. Quelle: Martin Granacher
Perspektive aus der Luft. Quelle: WOBAK Konstanz
Erdgeschoss. Quelle: WOBAK Konstanz
Obergeschoss. Quelle: WOBAK Konstanz
Lageplan. Quelle: WOBAK Konstanz
Querschnitt. Quelle: WOBAK Konstanz
Vorher - Nachher. Quelle: Martin Granacher

Wohnen statt parken – Reihenhäuser auf einem Parkdeck

Konstanz



Verwaltungs- und Sozialgebäude Karl köhler GmbH

Besigheim

'Der überraschenden Vielfalt unterschiedlicher räumlicher Erlebnisse im Inneren steht ein ruhiges, in Gestalt und Bauqualität überzeugendes Äußeres gegenüber.‘

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Haupteingang. Quelle: Brigida González


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Zentraler Lichtraum. Quelle: Brigida González
Besprechungsraum. Quelle: Brigida González
Ansicht von Norden. Quelle: Brigida González
Landschaftliche Beziehungen. Quelle: wittfoht architekten bda
Lageplan. Quelle: wittfoht architekten bda
Erdgeschoss. Quelle: wittfoht architekten bda
Obergeschoss. Quelle: wittfoht architekten bda
Treppenraum. Quelle: Brigida González
Dachterasse. Quelle: Brigida González
Schnitt. Quelle: wittfoht architekten bda
Fassadendetail. Quelle: wittfoht architekten bda
Zentraler Lichtraum. Quelle: Brigida González

Verwaltungs- und Sozialgebäude Karl Köhler GmbH

Besigheim



Büro- und Werkstattgebäude HNVG

Heilbronn

Das Gebäude setzt 'einen neuen städtebaulichen Akzent. Dies gelingt nicht nur auf Grund der sorgfältigen Positionierung des Baus, sondern auch durch das klare Bekenntnis zu dem nachhaltigen Umgang mit der knappen Ressource Boden‘.

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Haupteingang – Blick von Nordost. Quelle: Brigida González


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Haupteingang – Blick von Südost. Quelle: Brigida González
Teiltransparente Fassade der Parkierungsgeschosse. Quelle: Brigida González
Parkierung. Quelle: Brigida González
Bürobereich im 4. Obergeschoss. Quelle: Brigida González
Lageplan. Quelle: wittfoht architekten bda
Erdgeschoss. Quelle: wittfoht architekten bda
3. Obergeschoss. Quelle: wittfoht architekten bda
4. Obergeschoss. Quelle: wittfoht architekten bda
Längsschnitt. Quelle: wittfoht architekten bda
Bestandssituation. Quelle: wittfoht architekten bda

Büro- und Werkstattgebäude HNVG

Heilbronn



Das Waldhorn – Restaurant-Neubau und Hotelerweiterung

Kirchheim unter Teck

'Mit einem einfachen, jedoch in seiner Geometrie durchaus anspruchsvollen Baukörper wird auf die kleinteilige Körnung der Altstadtumgebung reagiert und doch […] ein klares Bekenntnis zu einer zeitgenössischen Architektursprache und Gebrauchskultur gegeben.‘

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Blick vom Marktplatz. Quelle: Sebastian Schels


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Restaurantneubau des Hotel Waldhorn. Quelle: Sebastian Schels
Gastraum. Quelle: Sebastian Schels
Gasse zum Marktplatz. Quelle: Sebastian Schels
Veranstaltungsraum im Dachgeschoss. Quelle: Sebastian Schels
Veranstaltungsraum im Dachgeschoss. Quelle: Sebastian Schels
Lageplan. Quelle: KO/OK Architektur
Bestandssituation. Quelle: Stadtarchiv, Stadt Kirchheim, Fotograf unbekannt
Einfügung in die Bestandssituation. Quelle: Sebastian Schels
Erdgeschoss. Quelle: KO/OK Architektur
Obergeschoss. Quelle: KO/OK Architektur
Schnitte. Quelle: KO/OK Architektur

Das Waldhorn – Restaurant-Neubau und Hotelerweiterung

Kirchheim unter Teck



Stadtbibliothek

Rottenburg am Neckar

'Über seine Funktion als Bibliothek hinaus ist das Haus attraktiver Treffpunkt und Forum der Stadtgesellschaft.‘

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Zwischen Altstadt und Bischöflichem Palais. Quelle: Roland Halbe


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Medienbereich Jugend. Quelle: Roland Halbe
Kontext. Quelle: Roland Halbe
Fassade mit Lesefenstern. Quelle: Roland Halbe
Blick aus einem Lesefenster. Quelle: Roland Halbe
Lageplan. Quelle: harris + kurrle architekten bda partnerschaft mbb
Haupteingang. Quelle: Roland Halbe
Medienbereich Erwachsene. Quelle: Roland Halbe
Erdgeschoss. Quelle: harris + kurrle architekten bda partnerschaft mbb
1. Obergeschoss. Quelle: harris + kurrle architekten bda partnerschaft mbb
3. Obergeschoss. Quelle: harris + kurrle architekten bda partnerschaft mbb
Querschnitt. Quelle: harris + kurrle architekten bda partnerschaft mbb

Stadtbibliothek

Rottenburg am Neckar



Alte Kelter

Kirchheim am Neckar

Die Alte Kelter hat 'durch neuen Gebrauch als Treffpunkt der Gemeinde eine dem zentralen Standort gemäße, öffentliche Bedeutung gewonnen und bleibt doch ganz ein authentisches Zeugnis ihrer langen Geschichte.‘

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Der „neue“ Innenraum mit geöffnetem Dachstuhl. Quelle: Volker Schrank


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Die Alte Kelter in der Ortsmitte. Quelle: Erich Schneider
Fasadendetail mit Eingang. Quelle: lohrmannarchitekt
Ostwand - vorher. Quelle: lohrmannarchitekt
Ostwand - nachher.
Nordwand - vorher. Quelle: lohrmannarchitekt
Nordwand - nachher. Quelle: Andreas Dalferth
Lageplan. Quelle: lohrmannarchitekt
Grundriss. Quelle: lohrmannarchitekt
Längsschnitt. Quelle: lohrmannarchitekt
Querschnitt. Quelle: lohrmannarchitekt
Sparsame Innenausstattung. Quelle: Andreas Dalferth
Nordwand. Quelle: Volker Schrank
Ostwand.
Ofen. Quelle: Andreas Dalferth

Alte Kelter

Kirchheim am Neckar



Marchivum

Mannheim

'Ein düster problematisches Baudenkmal in unwirtlichem Umfeld wurde in einen belebten Lernort zur Selbstverständigung der Stadtgesellschaft verwandelt.‘

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Eingang. Quelle: Werner Huthmacher


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Der Bunker 1944. Quelle: Kathrin Schwab
Ansicht von Süden. Quelle: Schmucker und Partner
Lageplan. Quelle: Schmucker und Partner
Erdgeschoss. Quelle: Schmucker und Partner
1. Obergeschoss. Quelle: Schmucker und Partner
6. Obergeschoss. Quelle: Schmucker und Partner
Schnitt. Quelle: Schmucker und Partner
Öffnung des Bestandsdaches. Quelle: Kathrin Schwab
Öffnung des Bestandsdaches. Quelle: Kathrin Schwab
Kunstinstallation am Baugerüst. Quelle: Kathrin Schwab
Einzug von Mannheims Stadtgeschichte. Quelle: Kathrin Schwab
Bauarbeiten im Bunker. Quelle: Kathrin Schwab
Eingangsbereich. Quelle: Werner Huthmacher
Ausstellung im MARCHIVUM. Quelle: Kathrin Schwab

Marchivum

Mannheim



Gemeindezentrum Petrusgemeinde

Wiesloch

'Architektur, die nicht nur gebrauchstüchtig, ökonomisch und energietechnisch auf der Höhe ist, sondern Herz und Sinnen wohltut.‘

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Gemeindesaal. Quelle: Thilo Ross Fotografie, Heidelberg


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Gemeindezentrum von Norden. Quelle: Thilo Ross Fotografie, Heidelberg
Eingangsbereich. Quelle: Thilo Ross Fotografie, Heidelberg
Gemeindesaal. Quelle: Waechter + Waechter Architekten BDA, Darmstadt
Kreuzgangähnliche Erschließung. Quelle: Thilo Ross Fotografie, Heidelberg
Lageplan. Quelle: Waechter + Waechter Architekten BDA, Darmstadt
Grundriss. Quelle: Waechter + Waechter Architekten BDA, Darmstadt
Schnitt. Quelle: Waechter + Waechter Architekten BDA, Darmstadt
Gemeindesaaldecke und Tragwerk. Quelle: Thilo Ross Fotografie, Heidelberg
Gemeindesaal. Quelle: Waechter + Waechter Architekten BDA, Darmstadt
Innenhof. Quelle: Thilo Ross Fotografie, Heidelberg
Blick aus dem Gemeindesaal. Quelle: Thilo Ross Fotografie, Heidelberg
Gemeindesaal. Quelle: Thilo Ross Fotografie, Heidelberg

Gemeindezentrum Petrusgemeinde

Wiesloch



Bischofsgrablege Sülchenkirche

Rottenburg am Neckar

'Radikale Abstraktion hat hier zu einem Raum geführt, in dem das Mysterium von Vergänglichkeit und Auferstehung spürbar wird, ohne dass dafür aufdringliche Symbolik zum Einsatz kommt.‘

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Altarblock in der Grablege. Quelle: Adolf Bereuter für cukrowicz nachbaur architekten


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Vitrine im Ausstellungsbereich. Quelle: Adolf Bereuter für cukrowicz nachbaur architekten
Zugangstreppe zur Grablege. Quelle: Adolf Bereuter für cukrowicz nachbaur architekten
Sülchenkirche mit Zugang zur Grablege. Quelle: Adolf Bereuter für cukrowicz nachbaur architekten
Bischofsgräber in Wänden aus Stampflehm. Quelle: Adolf Bereuter für cukrowicz nachbaur architekten
archäologische Grabungen. Quelle: Bischöfliches Ordinariat, Diözese Rottenburg-Stuttgart
archäologische Grabungen. Quelle: cukrowicz nachbaur architekten
Bedeutsame Funde bei den archäologischen Grabungen. Quelle: cukrowicz nachbaur architekten
Grundriss Andachtsraum. Quelle: cukrowicz nachbaur architekten
Schnitt. Quelle: cukrowicz nachbaur architekten
Bau der Bischofsgräber. Quelle: cukrowicz nachbaur architekten
Sülchenkirche. Quelle: Adolf Bereuter für cukrowicz nachbaur architekten

Bischofsgrablege Sülchenkirche

Rottenburg am Neckar



St. Peter-Kirche, Gemeindezentrum und Kindertagesstätte

Stuttgart-Bad Cannstatt

'Sorgfältig geplante Details und feine, handwerkliche Einbauten aus massivem Lärchenholz vervollständigen den Eindruck einer Welt, in der innere Einkehr und soziales Miteinander sehr wohl vereinbare Gegensätze sind.‘

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Ansicht von Südosten. Quelle: Brigida González


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Ansicht von Südwesten. Quelle: Brigida González
Innenhof. Quelle: Brigida González
Kirchenraum mit Oberlicht. Quelle: Brigida González
Vorbereich des Kirchenraums. Quelle: Brigida González
Lageplan. Quelle: Katholisches Stadtdekanat
Erdgeschoss. Quelle: Katholisches Stadtdekanat
Obergeschoss. Quelle: Katholisches Stadtdekanat
Schnitt. Quelle: Katholisches Stadtdekanat
Gottesdienst. Quelle: Max Kovalenko / Lichtgut
Kindertagesstätte. Quelle: Max Kovalenko / Lichtgut
Laubengang im Obergeschoss. Quelle: Brigida González
Eingang zum Kirchenraum. Quelle: Brigida González
Blick zum Haupteingang. Quelle: Brigida González
Schwarzplan. Quelle: Katholisches Stadtdekanat

St. Peter-Kirche, Gemeindezentrum und Kindertagesstätte

Stuttgart-bad Cannstatt



Max-Planck-Institut für intelligente Systeme (MPI IS)

Tübingen

'Entstanden ist ein Gebäude, das Natur und höchste technische Anforderungen zu einer inspirierenden Welt für kreative Forscherinnen und Forscher vereint.‘

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Ansicht Ost / Garten. Quelle: W.-D. Gericke


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Innenhof / Garten im 1. Untergeschoss. Quelle: W.-D. Gericke
Foyer / Atrium im Erdgeschoss. Quelle: W.-D. Gericke
Offene Büros / Atrium. Quelle: Olaf Herzog
Offene Büros / Atrium. Quelle: Patrick Junker
Seminarraum. Quelle: Wolfram Scheible
Fassade West – Max Planck Ring. Quelle: W.-D. Gericke
Kommunikationszone. W.-D. Quelle: Gericke
Terasse im 4. Obergeschoss. Quelle: Patrick Junker
Lageplan. Quelle: ArGe Architekten
Untergeschoss. Quelle: ArGe Architekten
Erdgeschoss. Quelle: ArGe Architekten
1. Obergeschoss. Quelle: ArGe Architekten
Schnitt. Quelle: ArGe Architekten
Offene Büroarbeitsplätze. Quelle: Olaf Herzog
Laborraum. W.-D. Quelle: Gericke
Roboter Athena. Quelle: Wolfram Scheible

Max-Planck-Institut für intelligente Systeme (MPI IS)

Tübingen



Bildungscampus Mitte – Gebäude CAS, HHN, DSS und TUM

Heilbronn

'Unser Land braucht Bildung und Bildung braucht vorbildliche Bauten, die von Respekt für die dort lernenden und lehrenden Menschen zeugen. Dieser Campus steht dafür.‘

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Gebäude für die Technische Universität München (TUM), die Fraunhofergesellschaft und die Dieter Schwarz Stiftung (DSS). Quelle: Roland Halbe, Stuttgart


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Duale Hochschule BW / Center for Advanced Studies (CAS) – Promenade. Quelle: Roland Halbe, Stuttgart
Promenade, links Center for Advanced Studies (CAS). Quelle: Roland Halbe, Stuttgart
Vogelperspektive. Quelle: Auer Weber
Lageplan. Quelle: Auer Weber
Erdgeschoss Duale Hochschule BW, Center for Advanced Studies (CAS) und Hochschule Heilbronn (HHN). Quelle: Auer Weber
Schnitt Duale Hochschule BW, Center for Advanced Studies (CAS) und Hochschule Heilbronn (HHN). Quelle: Auer Weber
Obergeschoss Duale Hochschule BW, Center for Advanced Studies (CAS) und Hochschule Heilbronn (HHN). Quelle: Auer Weber
Städtebauliches Konzept des Campus. Quelle: Auer Weber
Atrium der Hochschule Heilbronn (HHN). Quelle: Roland Halbe, Stuttgart
Atrium der Hochschule Heilbronn (HHN), Arbeitsplätze. Quelle: Roland Halbe, Stuttgart
Atrium der Dualen Hochschule BW, Center for Advanced Studies (CAS). Quelle: Roland Halbe, Stuttgart
Promade. Quelle: Roland Halbe, Stuttgart
Sitznische im Atrium der Hochschule Heilbronn (HHN). Quelle: Roland Halbe, Stuttgart
Gebäude der Technischen Universität München (TUM), innere Erschließung. Quelle: Roland Halbe, Stuttgart
Besprechungsraum, Dieter Schwarz Stiftung (DSS). Quelle: Roland Halbe, Stuttgart
Erdgeschoss Hochhaus und Parkhaus. Quelle: Auer Weber
Schnitt Hochhaus und Parkhaus. Quelle: Auer Weber

Bildungscampus Mitte – Gebäude CAS, HHN, DSS und TUM

Heilbronn



Hochschule der Medien (HdM), Erweiterung Süd

Stuttgart

'Die Reduzierung auf wenige, langlebige und robuste Materialien setzt auf Beständigkeit, die Klugheit der Grundrisszonierung auf lange Nutzbarkeit. Ergebnis ist ein starkes Gebäude, das in jeder Hinsicht überzeugt.‘

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Eingang. Quelle: Brigida González


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Ansicht von Südwesten. Quelle: Brigida González
Bespielung der Fassade bei Nacht. Quelle: HdM Stuttgart / Verena Ecker, Daniel Jordan, Mitra Schmidt
Erschließung mit Decken- und Bodennöffnung. Quelle: Brigida González
Erschließung und Seminarraum. Quelle: Brigida González
Blick durch die Bodenöffnungen. Quelle: HdM Stuttgart / Verena Ecker, Daniel Jordan, Mitra Schmidt
Lageplan. Quelle: Simon Freie Architekten BDA
Erdgeschoss. Quelle: Simon Freie Architekten BDA
1. Obergeschoss. Quelle: Simon Freie Architekten BDA
Schnitt. Quelle: Simon Freie Architekten BDA
Seminarraum. Quelle: Brigida González
Kommunikationszone. Quelle: Brigida González
Ansicht von Süden.
Bespielung der Fassade bei Nacht. Quelle: HdM Stuttgart / Verena Ecker, Daniel Jordan, Mitra Schmidt

Hochschule der Medien (HdM), Erweiterung Süd

Stuttgart



Kienzler Hansenhof

Schönwald im Schwarzwald

'Denkmalschutz, Klimaschutz und hohe gestalterische Qualität müssen sich nicht ausschließen, sondern können in gegenseitiger Verknüpfung zu ganz besonderen, dem Ort angemessenen und herausragenden Ergebnissen führen.‘

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Ansicht Südost


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Ansicht Südost
Umgang und ehemaliger Ziegenstall. Quelle: Claus Morgenstern
Küche.
Essbereich.
Stube mit Eckbank.
Erdgeschoss. Quelle: gössel + kluge generalplaner gmbh
Obergeschoss. Quelle: gössel + kluge generalplaner gmbh
Längsschnitt. Quelle: gössel + kluge generalplaner gmbh
Querschnitt. Quelle: gössel + kluge generalplaner gmbh
Außenanlagen. Quelle: gössel + kluge generalplaner gmbh
Bad / Schlafzimmer

Kienzlerhansenhof

Schönwald im Schwarzwald



Mikrohofhaus

Ludwigsburg

Das Mikrohofhaus 'fordert zum Nachdenken auf über scheinbare Abstands- und Verkehrsflächen und deren Potential für umfassende gesellschaftliche Herausforderungen.‘

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Mikrohof. Quelle: Nicolai Rapp


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Außenansicht. Quelle: Nicolai Rapp
Innenansicht mit ausgeklapptem Bett. Quelle: Nicolai Rapp
Geöffneter Klapptisch. Quelle: Nicolai Rapp
Geschlossener Klapptisch und Vorhang. Quelle: Nicolai Rapp
Kochnische und Bad/WC. Quelle: Nicolai Rapp
Zugang. Quelle: Atelier Kaiser Shen Architekten
Lageplan. Quelle: Atelier Kaiser Shen Architekten
Grundriss. Quelle: Atelier Kaiser Shen Architekten
Schnitt. Quelle: Nicolai Rapp
Ausblick mit eingeklapptem Bett. Quelle: Nicolai Rapp

Mikrohofhaus

Ludwigsburg



'Hotel Silber‘

Stuttgart

'In beispielhafter Zusammenarbeit von Bürgerinitiative, Land und Stadt konnte für Stuttgart ein stadtbildprägendes Gebäude vor dem Abriss bewahrt und in vorbildlicher Weise zu einem Gedenkort umgenutzt werden.‘

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Ansicht der nördlichen Fassade mit beschrifteten Steintafeln in Fensteröffnungen. Quelle: Norbert Miguletz


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Das „Hotel Silber“ im heutigen städtebaulichen Kontext. Quelle: Norbert Miguletz
Abstrakt nachgebildeter Eckerker markiert den Eingang. Quelle: Norbert Miguletz
Fenster zu einer ehemaligen Zelle. Quelle: Norbert Miguletz
Dauerausstellung mit nachempfundener Aktenwand. Quelle: Norbert Miguletz
Erdgeschoss. Quelle: Wandel Lorch Architekten
2. Obergeschoss - Wechselausstellung. Quelle: Wandel Lorch Architekten
1. Obergeschoss - Dauerausstelllung. Quelle: Wandel Lorch Architekten
Detail der Dauerausstellung mit „Täterakten“ . Quelle: Norbert Miguletz
Dauerausstellung mit Installation im ehemaligen Hotel-/Büroflur. Quelle: Norbert Miguletz
Dauerausstellung, originale Zellentür. Quelle: Norbert Miguletz
Eingangsbereich – heute Wechselraum, vormaliger Frühstücksraum des Hotels. Quelle: Norbert Miguletz
Dauerausstellung. Quelle: Norbert Miguletz
Bürgerprotest gegen den Abriss (AnStifter) 2009. Quelle: Kraufmann & Kraufmann / Thomas Wagner

'Hotel Silber‘

Stuttgart